DARAUF KOMMT ES AN

Eine gut durchdachte E-Commerce-Architektur bietet Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit, um den wachsenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Dabei sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen:

• die Auswahl der richtigen Technologie-Stacks
• die Integration mit bestehenden Systemen
• die Benutzerfreundlichkeit und die Sicherstellung eines reibungslosen Kundenerlebnisses.

Außerdem sollten Unternehmen auf eine modulare Architektur setzen, die es ihnen ermöglicht, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren und neue Funktionen ohne größere Unterbrechungen zu implementieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Datensicherheit, um den Schutz sensibler Kundeninformationen zu gewährleisten und gesetzliche Vorschriften einzuhalten.

Flexibilität

Flexibilität bei einer E-Commerce-Architektur ist entscheidend, um schnell auf Marktveränderungen und Kundenanforderungen reagieren zu können. Sie ermöglicht es Unternehmen, neue Funktionen und Integrationen ohne größere Unterbrechungen hinzuzufügen, was die Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Zudem reduziert eine flexible Architektur langfristige Betriebskosten, da sie Anpassungen und Skalierungen effizienter gestaltet.

Zukunfts-
fähigkeit

MACH-Architekturen und „Composable“-Ansätze sind gerade sehr populär. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie für jedes Unternehmen die richtige Lösung sind. Alternativ lassen sich auch Plattformen nutzen, mit denen man mittels APIs ein Headless-Frontend anbinden kann.

Damit wäre Cloud-native nicht unbedingt gegeben (aber vielleicht Lösungen in der Cloud oder On-Prem). Ohnehin stellt sich die Frage, ob es immer Cloud-native sein muss, schon alleine wegen der Abhängigkeit von Anbietern. Eines ist aber sicher: Headless- und API-basierte Architekturen schaffen in jedem Fall moderne Ansätze und ermöglichen flexible Optionen für die Zukunft.

Bei der Umsetzung ist es häufig sinnvoller, schrittweise Übergänge (Transitionen) unter Verwendung vorhandener Lösungen durchzuführen, anstatt alles auf einmal in einem „Big-Bang“-Ansatz zu ändern. Einen weiteren Weg stellt das „Strangler“-Pattern dar, mit dem man im laufenden Betrieb sukzessive die alte Lösung unterwandert und ablöst.

Am Ende bleibt festzuhalten, dass Kunden heute vor allem flexible Lösungen brauchen, um auch morgen Anpassungen vornehmen zu können. Die Zeiten einer vollständigen Neu-Implementierung, wie wir dies die letzten 25 Jahre gesehen haben, neigen sich definitiv dem Ende zu.

Unser Ansatz

Aus unserer Sicht gibt es keine pauschale „beste Lösung“. Die hängt für jedes einzelne Unternehmen von einer Vielzahl von Faktoren ab. Flexibel sollte sie aus unserer Sicht sein. Aber das ist nicht allein eine Frage der Technik. Denn Flexibilität bezieht sich auf das gesamte Unternehmen, seine Strategien, Herangehensweise, Rahmenbedingungen und vieles mehr.

Wenn wir unsere Kunden zum Thema E-Commerce-Architektur beraten, achten wir unter anderem auf folgende Aspekte:

• Time-to-Market (Delivery/Releases)
• Benutzerfreundlichkeit
• Skalierbarkeit und Agilität
• Integrationsfähigkeit
• Sicherheit und Compliance
• Wiederverwendbarkeit
• Flexibilität und Zukunftssicherheit
• Implementierungs- und Unterhaltskosten
• Support und Wartung

Wir haben Ihnen darüber hinaus hilfreiche Informationen zu unterschiedlichen E-Commerce-Technologien zusammengestellt.

Wir beraten und implementieren alle Hauptbestandteile einer E-Commerce-Architektur:

• Frontend
• Backend
• Datenbank
• Integration Layer
• Security Layer
• Content Management Systeme
• Suche und Navigation
• Analytics und Reporting
• DevOps und Monitoring

Angebot zur Optimierung Ihrer
E-Commerce-Architektur