IT-Investitionsprognosen für 2023
Trotz der weltweiten Konjunkturabschwächung erhöhen Unternehmen weiterhin ihre Ausgaben für Technologie.
Es waren ein paar harte Jahre für Unternehmen auf der ganzen Welt. Erst die Pandemie, dann der Krieg in der Ukraine und jetzt die Energiekrise, die explodierende Inflation und die drohende globale Rezession. Das kann selbst die widerstandsfähigsten Unternehmen nicht unberührt lassen.
Laut der jüngsten Umfrage von Capgemini geben 62 % der Führungskräfte weltweit an, dass ihre Firma bereits einen Abschwung erlebt. Ein Drittel (32 %) der Befragten hat einen starken Rückgang (>10 %) und 30 % einen moderaten Rückgang (<10 %) der Aufträge für das erste Quartal 2023 zu verzeichnen.
Am schlimmsten sehen die Manager in Westeuropa die Situation, wo durchschnittlich vier von zehn Unternehmen einen starken Einbruch melden. Angeführt wird die pessimistische Einschätzung von Managern in den Niederlanden und Frankreich, wo mehr als die Hälfte der Unternehmen einen deutlichen Rückgang der Aufträge für das erste Quartal 2023 melden (Abb. 1).
Abb. 1 – Prozentualer Anteil der westeuropäischen Führungskräfte, die angeben, dass ihr Unternehmen einen Abschwung erlebt.
Quelle: Capgemini Research Institute, Global Investment Research, November–December 2022
Hinsichtlich der Branchen zeigt die Umfrage, dass Einzelhandel, Versicherungen, Life Sciences und Healthcare am stärksten von der Krise betroffen sind: Zwei Drittel der Manager sehen eine Abschwächung und mehr als ein Drittel der Unternehmen berichten von einem erheblichen Auftragsrückgang im ersten Quartal 2023.
Am besten schneidet von den untersuchten Branchen die Automobilindustrie ab, wo „nur” etwas mehr als ein Fünftel der Unternehmen einen Auftragsrückgang von mehr als 10 % meldet (Abb. 2).
Abb. 2 – Prozentualer Anteil der Führungskräfte, deren Unternehmen einen Konjunkturrückgang verzeichnet, nach Branche.
Quelle: Capgemini Research Institute, Global Investment Research, November–December 2022
IT-Ausgaben bleiben krisensicher
Die turbulente wirtschaftliche Lage und die unsicheren Zukunftsaussichten zwingen Unternehmen dazu, in allen Bereichen nach Einsparungen und Kostenoptimierung zu suchen. Das Aufschieben oder Reduzieren von Investitionen gehört zu den Standardmaßnahmen, mit denen Unternehmen in der Regel auf eine Krise reagieren.
Doch nicht alle Abteilungen sind davon betroffen. Die IT ist einer der Bereiche, in dem Unternehmen keine Einsparungen planen. Ganz im Gegenteil. Verschiedene Umfragen deuten darauf hin, dass trotz des wirtschaftlichen Gegenwinds eine beträchtliche Anzahl von Betrieben plant, ihre Technologie-Investitionen in diesem Jahr wie geplant fortzusetzen oder sogar zu erhöhen.
Offensichtlich haben die Unternehmen ihre Lektion aus der Pandemie gelernt und sind sich nun bewusst, dass Investitionen in die technologische Entwicklung einer der Schlüsselfaktoren sind, um in Krisenzeiten zu überleben und sogar zu wachsen.
Denn man darf nicht vergessen, dass moderne Technologien zu erheblichen Einsparungen durch höhere Effizienz, bessere Produktivität, größere Wettbewerbsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Turbulenzen führen.
Laut einer aktuellen Umfrage, die IBM bei Morning Consult in Auftrag gegeben hat, gaben 78 % der Führungskräfte weltweit an, dass ihre Unternehmen in den nächsten 12 Monaten vorrangig oder verstärkt in Technologien investieren werden. Nur 18 % gaben an, dass sie die Ausgaben für IT-Lösungen abschreiben oder reduzieren würden.
Bemerkenswert ist, dass IT-Investitionen die Liste der Investitionsprioritäten anführen, noch vor allen anderen Bereichen, einschließlich Forschung und Entwicklung, ESG-Zielen, Operations, Marketing und Kommunikation oder sogar Kundenservice (Abb. 3).
Abb. 3 – Wie die Unternehmen in den nächsten 12 Monaten ihre Investitionen priorisieren oder erhöhen wollen.
Quelle: “Global Technology Investment Predictions Report”, Morning Consult, IBM, November 2022
Die jüngste Einschätzung von Gartner aus Q4 2022 zeigt, dass die weltweiten IT-Ausgaben im Jahr 2023 um 2,4 % auf 4,5 Billionen Dollar steigen werden (Tabelle 1).
Der Löwenanteil des von Gartner prognostizierten Wachstums wird auf die Ausgaben für Software und IT-Dienstleistungen entfallen.
Die weltweiten Gesamtausgaben für Software werden von 783,5 Milliarden Dollar im Jahr 2022 auf 856 Milliarden Dollar im Jahr 2023 steigen, was einem Zuwachs von 9,3 % entspricht.
Der Markt für IT-Dienstleistungen wächst, da viele Unternehmen für die Implementierung und den Support auf externe Experten angewiesen sind. Aus diesem Grund rechnet Gartner hier mit einem Wachstum von 5,5 % in diesem Jahr.
Bemerkenswert ist auch, dass die Ausgaben für Beratung, die zu den IT-Dienstleistungen gehören, im Jahr 2023 voraussichtlich 264,9 Milliarden US-Dollar erreichen werden, was einem Anstieg von 6,7 % gegenüber 2022 entspricht.
Tabelle 1 – Prognose der weltweiten IT-Ausgaben (in Millionen USD).
2022 AUSGABEN | 2022 WACHSTUM | 2023 AUSGABEN | 2023 WACHSTUM | |
SYSTEME FÜR RECHENZENTREN | 212,376 | 12.0% | 213,853 | 0.7% |
SOFTWARE | 783,462 | 7.1% | 856,029 | 9.3% |
GERÄTE | 722,181 | -10.6% | 685,633 | -5.1% |
IT-DIENSTLEISTUNGEN | 1,244,746 | 3.0% | 1,312,588 | 5.5% |
KOMMUNIKATIONS-DIENSTE | 1,422,506 | -2.4% | 1,423,367 | 0.1% |
IT INSGESAMT | 4,385,270 | -0.2% | 4,491,471 | 2.4% |
Quelle: Gartner, January 2023
Investitionsprioritäten im IT-Bereich
Laut einer Studie von Capgemini werden Unternehmen in den nächsten 12 bis 18 Monaten Technologien zur Kostensenkung priorisieren.
Fast drei von vier (72 %) der befragten Führungskräfte gaben an, dass sie erhebliche Technologie-Investitionen tätigen wollen, um die langfristigen Kosten zu senken, während 59 % in Technologien investieren wollen, die eine schnellere Entscheidungsfindung ermöglichen.
Zu den wichtigsten Prioritäten für geplante IT-Investitionen zählen die Führungskräfte weltweit:
- IT-Infrastruktur und Cloud (44 % planen eine Erhöhung der Ausgaben in diesem Bereich)
- Cybersecurity (42 %)
- Daten und Analysen (41 %)
- intelligente Automatisierung (38 %)
Wichtig ist, dass die IT-Führungskräfte ähnliche Prioritäten setzen. Die Gartner-Umfrage ergab, dass die künftigen Technologiepläne der CIOs eher auf Optimierung (was auch zu Kostensenkungen führt) als auf Wachstum ausgerichtet sind.
Die wichtigsten Bereiche, in die CIOs 2023 verstärkt investieren wollen, sind:
- Cyber- und Informationssicherheit (66 %)
- Business Intelligence und Datenanalyse (55 %)
- Cloud-Plattformen (50 %)
Im Folgenden wollen wir einen Blick auf die Technologien werfen, in die Unternehmen in naher Zukunft investieren wollen (Abb. 4).
Laut einer Umfrage von IBM und Morning Consult stehen an der Spitze der Investitionspläne der Unternehmen für die nächsten 2 Jahre folgende Themen:
- 5G (39 % der befragten Unternehmen wollen in diese Technologie investieren)
- Cybersecurity (36 %)
- Internet der Dinge (35 %)
- Künstliche Intelligenz und Machine Learning (33 %)
- Cloud Computing (32 %)
Abb. 4 – Prozentualer Anteil der Unternehmen, die in den nächsten zwei Jahren in diese Technologien investieren wollen.
Quelle: “Global Technology Investment Predictions Report”, Morning Consult, IBM, November 2022
Basis: Führungskräfte, die angaben, in den nächsten 12 Monaten vorrangig in Technologie zu investieren.
Pläne der Branchen
Verschiedene Branchen haben ihre eigenen Prioritäten für geplante Initiativen und Investitionen, wie eine aktuelle Gartner-Studie zeigt (Abb. 5).
Wachstum ist für die meisten Branchen nach wie vor die oberste Priorität, darunter:
- Einzelhandel (angegeben von 35 % der Befragten aus dieser Branche)
- Konsumgüter (33 %)
- Life Science (33 %)
- Automobilindustrie (30 %)
- Bank- und Finanzwesen (23%)
- Verarbeitendes Gewerbe (22%)
Wachstum ist besonders in Krisenzeiten ein ambitioniertes Ziel. Schließlich müssen Kunden trotz der prekären Lage von (mehr) Käufen überzeugt werden.
Umso rätselhafter ist es, dass nur zwei Branchen die User Experience als oberste Unternehmenspriorität nannten: Versicherungen (22 %) und das Hochschulwesen (20 %).
Ein weiteres überraschendes Ergebnis ist, dass nur zwei Branchen – Energie (26 %) und Biowissenschaften (21 %) – die effektive Nutzung von Daten zu ihren drei wichtigsten Prioritäten zählten.
Bemerkenswert ist, dass die Befragten aus der Energiebranche diese Priorität an erster Stelle nannten. Dies bestätigt den datenorientierten Wandel, der in dieser Branche schon seit einiger Zeit zu beobachten ist.
„Wir sehen, dass Energieunternehmen zunehmend Kundendaten sammeln, wie etwa ihren Energieverbrauch auf der einen Seite und alle Daten, die mit der Energieerzeugung, -speicherung und -übertragung zusammenhängen, auf der anderen Seite”, erklärt Krzysztof Wiśniewski, Senior System Architect bei Striped Giraffe. „Zu diesem Zweck führen sie Smart Meter (intelligente Zähler) und Sensoren in ihren Stromnetzen und Stromerzeugungsanlagen wie Heizkesseln, Turbinen oder Solaranlagen ein.”
Die fortschrittliche Analyse der gewonnenen Daten mit Prognosefunktionen, ermöglicht ihnen unter anderem:
- Muster des Energieverbrauchs in verschiedenen Zeitperspektiven und Gebieten zu erkennen und Energielieferungsmodelle zu entwickeln
- Änderungen der Marktnachfrage in Echtzeit vorherzusehen und die Produktion entsprechend anzupassen
- Netzausfallzeiten zu überwachen und zu reduzieren
- Maßnahmen zur Kosteneinsparung zu ermitteln
- die Leistung von Anlagen zu prognostizieren – Modelle zu erstellen, die potenzielle Ausfälle, die Lebensdauer und den Wartungsbedarf vorhersagen, um Ersatz zu planen oder Ausfallzeiten zu reduzieren
- die Überwachung von Umweltproblemen, Verringerung der Umweltverschmutzung und Einhaltung von Emissionsvorschriften
- die Planung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen unter Berücksichtigung der variablen Wetterbedingungen
Abb. 5 – Die drei wichtigsten Unternehmensprioritäten nach Branchen.
Quelle: 2023 Gartner CIO and Technology Executive Survey
Was die geplanten IT-Investitionen im Jahr 2023 betrifft (Abb. 6), so zeigt die Umfrage, dass die Unternehmen unabhängig von der Branche ihre Ausgaben hauptsächlich in drei Bereichen erhöhen wollen:
- Cybersecurity/Informationssicherheit
- Business Intelligence/Datenanalyse
- Cloud-Plattformen
In 10 von 12 untersuchten Branchen führt Cybersecurity/Informationssicherheit die Liste der Bereiche an, in denen die Unternehmen in diesem Jahr mehr ausgeben werden. Dazu gehören:
- Versorgungsunternehmen (77 % der Befragten werden im Jahr 2023 mehr ausgeben als 2022)
- Gesundheitsdienstleister (75 %)
- Automobilindustrie (72 %)
- Hochschulwesen (70%)
- Einzelhandel (68%)
- Konsumgüter (67%)
- Energie (66%)
- Verarbeitendes Gewerbe (66%)
- Bank- und Finanzwesen (63%)
- Telekommunikation (61%)
Cybersecurity ist für Unternehmen aus dem Finanz- und Versicherungssektor sehr wichtig, nicht nur aufgrund gesetzlicher Anforderungen, sondern auch um das Vertrauen ihrer Kunden zu gewinnen bzw. zu erhalten.
Diese Branchen sind besonders anfällig für Betrug und Phishing-Versuche sowie für Hackerangriffe. Der Schutz der Vermögenswerte sowohl des Instituts selbst als auch seiner Kunden ist daher ein vorrangiges Ziel der Cybersicherheit, insbesondere angesichts der zunehmenden Verbreitung digitaler Zahlungs- und Abrechnungsmethoden.
Schließlich würde es diese Unternehmen sehr viel mehr kosten, wenn sie ihren Ruf verlieren und ihre Kunden zu Wettbewerbern abwandern oder schlimmer noch, zu analogen Produkten und Verfahren zurückkehren wollen.
Auffallend ist, dass die künstliche Intelligenz nicht an der Spitze der Technologien steht, die im Jahr 2023 von einer höheren Finanzierung profitieren könnten. Nur zwei Branchen – Energie (40 %) und Life Sciences (51 %) – zählten KI zu den fünf Bereichen, in denen ein Anstieg der Investitionsausgaben geplant ist.
Abb. 6 – Die fünf wichtigsten Bereiche, für die ein Anstieg der Investitionen im Jahr 2023 im Vergleich zum Vorjahr gemeldet wurde, nach Branchen.
Quelle: 2023 Gartner CIO and Technology Executive Survey
Immerhin bezeichnen die Befragten aus allen Branchen künstliche Intelligenz als die Technologie, die bis 2025 am wahrscheinlichsten implementiert werden wird (Abb. 7).
Abb. 7 – KI ist die Technologie Nr. 1, die bis 2025 in allen Branchen eingeführt werden soll.
Quelle: 2023 Gartner CIO and Technology Executive Survey
Die zweite Technologie mit den höchsten Chancen, bis 2025 branchenübergreifend eingeführt zu werden, ist die Distributed Cloud (Abb. 8). Je nach Branche gaben 76 % bis 92 % der Befragten an, dass sie die Absicht haben, sie einzuführen. Der größte Anteil der Unternehmen plant den Einsatz dieser Technologie im Gesundheitswesen (92 %), in der Telekommunikation (92 %), im Hochschulwesen (90 %), im Energiesektor (89 %) und im Einzelhandel (89 %).
Abb. 8 – Branchen, die die Einführung der Distributed Cloud bis 2025 planen.
Quelle: 2023 Gartner CIO and Technology Executive Survey
Interessanterweise enthält Gartners Liste der Technologien, die bis 2025 am wahrscheinlichsten implementiert werden, den Digital Twin (Abb. 9), über den wir in unserem Artikel über Trends im Datenmanagement berichtet haben.
Ein digitaler Zwilling ist ein virtuelles Modell eines Prozesses, eines Produkts, einer Dienstleistung oder einer Person. Es nutzt KI/ML und Advanced Analytics zur Analyse von Echtzeitdaten, einschließlich Informationen, die mit Sensoren über das „Internet of Things“ (IoT) erfasst werden.
Die erfassten Daten können verwendet werden, um einen „digitalen Zwilling“ zu erstellen, der genau vorhersagen kann, wie diese Prozesse, Produkte oder Dienstleistungen funktionieren werden. Dies ist in der modernen Technologie inzwischen unverzichtbar und wird zur Steigerung von Innovation und Leistung eingesetzt.
In den letzten Jahren hat dieses Konzept auch in vielen anderen Branchen Anwendung gefunden, z. B. im Bauwesen, in der Logistik, in der Automobilindustrie, in der Medizin, im Gesundheitswesen, in der Luftfahrt, in der öffentlichen Verwaltung und sogar in der Tiermedizin.
Derzeit gewinnt es im Handel an Bedeutung, da es verspricht, ein digitales Modell des Kunden mit seinen Maßen, Vorlieben, Emotionen und seinem Kaufverhalten zu erstellen.
Im Gesundheitswesen bieten digitale Zwillinge bahnbrechende Anwendungen für klinische Studien, Präzisionsmedizin und die öffentliche Gesundheit. Sie können zum Beispiel verwendet werden, um:
- einen Patienten zu simulieren, um verschiedene Behandlungen genau zu testen und sein Ansprechen auf Medikamente vorherzusagen
- Echtzeiteinblicke in die Verwendung und Leistung medizinischer Geräte zu gewinnen, um deren Nutzung zu optimieren und den Bedarf an Reparaturen oder Wartung vorherzusehen
- Planung der Bettenbelegung in Krankenhäusern durch Vorhersage der Patientenströme auf Basis von Daten wie Bevölkerungsdemografie und Morbidität, Häufigkeit und Übertragung von Krankheiten in der Gemeinschaft usw.
Obwohl der Digital Twin in der Umfrage viel seltener genannt wurde als die Spitzenreiter dieser Rangliste, erhielt er für mehrere Branchen überraschend hohe Werte.
Das zeigt, dass ein Großteil der Unternehmen den digitalen Zwilling als eine wichtige Technologie ansieht, die bis 2025 in ihre Investitionspläne aufgenommen werden soll.
Abb. 9 – Der digitale Zwilling steht bei den Investitionsplänen der Fertigungsunternehmen ganz oben.
Quelle: 2023 Gartner CIO and Technology Executive Survey
Fazit
Glücklicherweise sind die Zeiten vorbei, in denen in einer Krise sämtliche IT-Ausgaben pauschal gekürzt wurden. Heute zweifelt niemand mehr daran, dass Unternehmen in moderne IT-Lösungen investieren müssen, um aktuelle Herausforderungen zu bewältigen und Turbulenzen zu überwinden.
Mithilfe der richtigen Technologie-Lösungen lassen sich Prozesse und Ressourceneinsätze optimieren, Kosteneinsparungen ermöglichen und betriebliche Effizienz schaffen.
Damit können andere Betriebsbereiche eines Unternehmens vor erheblichen Sparmaßnahmen, Projektstreichungen oder Personalabbau bewahrt werden.
Es ist jedoch wichtig, sich genau anzusehen, welche IT-Lösungen zu den gewünschten Ergebnissen führen und welche Ergebnisse gerade in diesen schwierigen Zeiten Vorrang haben sollten.
Wie immer steht die richtige Strategie an erster Stelle, bevor das IT-Budget zugewiesen wird. Hierfür ist es sinnvoll, pragmatische Experten hinzuzuziehen.
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