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von Striped Giraffe Team
15. März 2023
Lesezeit: 16 Minuten
Interview

Wie ein IT-Unternehmen die Herzen von Mitarbeitern und Kunden gewinnt

Striped Giraffe Innovation & Strategy, Gewinner des aktuellen TOP JOB Arbeitgeber-Awards, ist ein europäischer IT-Dienstleister. An seinem Hauptsitz in München konkurriert das Unternehmen mit IT-Unternehmen wie Google, Microsoft und Intel. Die Frage ist: Wie schaffen sie es bei dieser populären Konkurrenz, all ihre qualifizierten Mitarbeiter zu bekommen – und vor allem zu halten?

Darüber sprechen wir mit den HR-Verantwortlichen von Striped Giraffe in Deutschland, Polen und Rumänien – Anđela Kirlojević, Kasia Bloch und Raluca Ghete. 1

Unternehmen wie Google, Microsoft, Amazon und Co. sind bei IT-Profis sehr beliebt. Was macht euch attraktiver als sie? Warum sollten sich IT-Experten bei euch bewerben?

Andela: Das ist einfach. Bei uns arbeiten ganz andere Leute als bei den großen IT-Unternehmen. Leute, die Konzernstrukturen bevorzugen, würden wahrscheinlich überhaupt nicht zu uns passen.

Unsere flachen Hierarchien ermöglichen ein flexibles und effizientes Arbeiten, bei dem sich die Mitarbeiter voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können. Keine Machtspiele. Keine Ego-Mentalität. Einfach nur kollegiale, konstruktive Zusammenarbeit. Deshalb ist Striped Giraffe auch kein Ort für Leute, die gerne die Karriereleiter hochklettern und den Arbeitsplatz für Wettkämpfe nutzen möchten.

Kasia: Mitarbeiter, die zu uns passen, legen Wert auf Respekt, Anerkennung für ihre Leistungen und unpolitisches Arbeiten.

Die Tatsache, dass sie ohne politische Spielchen arbeiten und abends zufrieden und weniger gestresst nach Hause gehen können, ist tatsächlich ein Punkt, den unsere Mitarbeiter am meisten schätzen.

Wenn man das Gefühl hat, dass die eigene Arbeit sinnvoll ist, dass man gehört wird und dass man einen Einfluss auf die Organisation hat, dann wächst das Engagement.

Raluca: Wir sind weit entfernt von der hierarchischen und bürokratischen Art der Unternehmensführung, wie sie in großen Konzernen üblich ist.

Striped Giraffe ist ausschließlich in privater Hand. Es gibt keine externen Gesellschafter, Beteiligungsfonds oder andere Investoren.

Die Eigentümer des Unternehmens sind unsere Kollegen, die wir jeden Tag auf den Fluren oder im Online-Chat treffen. Sie ermutigen uns ständig, uns an der Organisation und ihrer Weiterentwicklung zu beteiligen. Dadurch fühlen wir uns alle für das Unternehmen mit verantwortlich, fast wie Miteigentümer.

Kasia Bloch, HR Manager at Striped Giraffe office, Katowice, Poland

Die Tatsache, dass sie ohne politische Spielchen arbeiten und abends zufrieden und weniger gestresst nach Hause gehen können, ist tatsächlich ein Punkt, den unsere Mitarbeiter am meisten schätzen.

Kasia Bloch, HR-Managerin
Striped Giraffe Büro in Kattowitz, Polen

Die IT-Branche hat mit einer hohen Mitarbeiterfluktuation zu kämpfen. Seid ihr davon auch betroffen?

Kasia: Unsere gesamte Personalstrategie ist darauf ausgerichtet, unsere Mitarbeiter so lange wie möglich im Unternehmen zu halten. Deshalb sorgen wir dafür, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben und die Möglichkeit bekommen, ihre Fähigkeiten kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Bislang sind wir mit dieser Strategie sehr erfolgreich. Die meisten unserer Mitarbeiter sind schon seit vielen Jahren bei uns. Es gibt sogar einige Kollegen, die das Unternehmen von Anfang an, also seit 2013, mit gestalten.

Anđela Kirlojević, HR Manager, Striped Giraffe office in Munich, Germany

Wir haben eine Menge zu bieten: Flache Hierarchien, eine offene Kultur, ein Wertesystem, das auf Respekt, Authentizität und Fairness basiert, attraktive Büros in mehreren europäischen Städten, enge zwischenmenschliche Beziehungen, renommierte und interessante Kunden, spannende Projekte und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.

Anđela Kirlojević, HR-Managerin
Striped Giraffe Hauptsitz in München, Deutschland

Was tun Sie sonst noch, um Mitarbeiter langfristig zu binden?

Andela: Wir haben eine Menge zu bieten: Flache Hierarchien, eine offene Kultur, ein Wertesystem, das auf Respekt, Authentizität und Fairness basiert, attraktive Büros in mehreren europäischen Städten, enge zwischenmenschliche Beziehungen, renommierte und interessante Kunden, spannende Projekte und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten.

Kasia: Für uns ist es sehr wichtig, von Anfang an, d.h. schon bei der Einstellung, ehrlich zu Bewerbern zu sein.

Wir spielen von Anfang an mit offenen Karten und sagen offen, wie wir arbeiten, was wir bieten und was nicht. Wir beschönigen nichts und machen keine haltlosen Versprechungen, denn so verliert man einen Mitarbeiter schon nach wenigen Monaten.

Raluca: Generell ist Ehrlichkeit ein sehr wichtiger Wert für unser Unternehmen. Unsere gesamte Kommunikation basiert auf Ehrlichkeit und Vertrauen.

Ich persönlich schätze es sehr, dass wir offen über Themen sprechen können, die in anderen Unternehmen als unangenehm empfunden werden würden. So sprechen wir nicht nur über positive Dinge und Erfolge, sondern scheuen uns auch nicht, über Fehler und Misserfolge zu sprechen.

Unsere Führungskräfte haben ein offenes Ohr für die Probleme und Bedürfnisse der Mitarbeiter. Und sie finden immer Zeit, mit ihnen zu reden, ihnen etwas zu erklären und sie bei Bedarf zu unterstützen.

Raluca Ghete, HR Manager, Striped Giraffe office in Cluj-Napoca, Romania

Ich persönlich schätze es sehr, dass wir offen über Themen sprechen können, die in anderen Unternehmen als unangenehm empfunden werden würden. So sprechen wir nicht nur über positive Dinge und Erfolge, sondern scheuen uns auch nicht, über Fehler und Misserfolge zu sprechen.

Raluca Ghete, HR-Managerin
Striped Giraffe Büro in Cluj-Napoca, Rumänien

Sie wurden dieses Jahr als TOP JOB-Arbeitgeber ausgezeichnet. Warum ist diese Zertifizierung für Sie wichtig?

Anđela: Mehrere Aspekte. Bewerber suchen immer nach dem besten Arbeitgeber. Und Auszeichnungen wie TOP JOB sind ein Indikator dafür, dass eine Firma nicht nur Profit machen will, sondern auch dass sie sich ihrer Verantwortung als Arbeitgeber bewusst ist. Wir erhoffen uns demnach, mit dem TOP JOB-Award viele neue Talente anzuziehen und für unser Team zu gewinnen.

Darüber hinaus achten auch Unternehmen bei der Suche nach neuen IT-Dienstleistern auf solche Auszeichnungen. Das beweist auch eine aktuelle Studie von LinkedIn. Daraus geht hervor, dass es für 88 % der Tech-Einkäufer wichtig ist, mit Technologieunternehmen zusammenzuarbeiten, die einen positiven Eindruck als Arbeitgeber hinterlassen. Das bedeutet, dass Unternehmen, die gute Arbeitgeber sind, auch als zuverlässige Partner wahrgenommen werden.

Raluca: Noch wichtiger war für uns allerdings, die Bewertung durch unsere Mitarbeiter. Denn man muss wissen, dass das TOP JOB-Zertifikat in erster Linie auf der Meinung der Mitarbeiter basiert, die in einer umfangreichen anonymen Online-Umfrage ermittelt wird.

Auf diese Weise haben wir wichtigen Input zu vielen Bereichen wie Führung und Vision, Mitarbeitermotivation oder auch Arbeitsbelastung erhalten. Auf der Grundlage dieses Feedbacks entwickeln wir neue Initiativen, um uns als Arbeitgeber weiter zu verbessern.

Und waren Sie mit dem Ergebnis der Umfrage zufrieden?

Anđela: Wir haben überdurchschnittlich gut abgeschnitten und gehörten in fast allen Bereichen zu den „Best Practices”. Es gab zwei Handlungsempfehlungen für uns, mit denen wir uns derzeit beschäftigen. Eine davon ist die Stärkung des Gemeinschaftsgefühls obwohl wir auf so viele Standorte verteilt sind. Daran arbeiten wir bereits.

Kasia: Die erste Maßnahme wurde sogar noch vor der öffentlichen Bekanntgabe des TOP JOB-Awards beschlossen.

Raluca: Wir haben von den TOP JOB-Initiatoren eine Liste mit anonymen Meinungen erhalten, die die Mitarbeiter in ihren Fragebögen abgegeben haben. Es hat uns sehr gefreut, wie positiv diese Aussagen waren.

© Copyright TOPJOB & zeag GmbH

Sagen wir, Sie haben das Interesse eines Kandidaten geweckt. Wie sieht Ihr Bewerbungsverfahren aus?

Kasia: Ich denke, eine wichtige Information für alle Bewerber ist, dass der gesamte Einstellungsprozess remote durchgeführt werden kann. Das ist besonders wichtig für Bewerber aus anderen Ländern.

Anđela: Alle Bewerber, die aufgrund ihrer Lebensläufe in die engere Wahl für eine Stelle bei uns kommen, erwarten in der Regel zwei Gespräche.

Das erste ist ein allgemeines Gespräch, bei dem wir den Bewerber besser kennenlernen wollen. Schließlich müssen alle infrage kommenden Kandidaten zu unseren Werten passen. Dabei stellen wir auch unser Unternehmen und unsere Erwartungen an den entsprechenden Kandidaten vor.

Darauf folgt dann ein ausführliches Gespräch mit jemandem aus der Fachabteilung, der die Kenntnisse und Fähigkeiten des Bewerbers prüft und auch über die Projekte spricht, an denen die Person mitarbeiten wird.

Nach diesen beiden Gesprächen können wir bereits feststellen, ob der Kandidat der Richtige für die Stelle ist oder nicht.

Wenn unsere Entscheidung positiv ausfällt, führen wir ein abschließendes Gespräch, um die Konditionen abzustimmen.

Welche Entwicklungsmöglichkeiten habe ich als Mitarbeiter bei Striped Giraffe?

Anđela: Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit sich an unserer hauseigenen Academy fortzubilden. Wir haben in allen Bereichen herausragende Experten, die ebenfalls mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ihre Kenntnisse können sie dann in anspruchsvollen Projekten einsetzen. In der Regel kommen darin führende Technologien aus den Bereichen Datenmanagement und E-Commerce zum Einsatz.

Kasia: Apropos Technologien: Wir arbeiten mit vielen renommierten Technologiepartnern wie beispielsweise SAP, Adobe, Informatica, Snowflake oder Stibo Systems zusammen. Daher ist eine weitere Fähigkeit, die man in unserem Team erwerben kann, ein fundiertes Wissen über die Lösungen dieser führenden IT-Anbieter.

Raluca: Unsere Mitarbeiter haben die Möglichkeit, bei unseren Partnern regelmäßige Zertifizierungen zu erwerben. Darüber hinaus können Sie auch an anderen, externen Schulungen teilnehmen, um erforderliche Kompetenzen zu erwerben.

Wie hat die Pandemie Ihre Arbeitsweise verändert?

Anđela: Die größte Veränderung war die Umstellung auf vollständige Remote-Arbeit in allen unseren Büros.

Als IT-Unternehmen mit Mitarbeitern an verschiedenen Standorten und Kunden, die über ganz Europa verstreut sind, war die Nutzung digitaler Kommunikationskanäle natürlich nichts Neues. Von daher war das mit der Kommunikation unproblematisch.

Auch unsere Kunden und Partner haben sich sehr schnell auf diese Art der Zusammenarbeit eingestellt. Die Vor-Ort-Meetings sind weggefallen. Es hat sich herausgestellt, dass die meisten Dinge auch aus der Ferne erledigt werden konnten. Und das ist auch so geblieben, so dass die Zahl der Geschäftsreisen deutlich zurückgegangen ist.

Kasia: Was uns allerdings gefehlt hat, waren die persönlichen Treffen mit den Kollegen. Mittlerweile sind wir froh, dass wir uns wieder regelmäßig in den Büros sehen. Aber wir haben uns auch die Flexibilität bewahrt, remote zu arbeiten – auch ohne Corona.

Wir haben auch Kollegen in der Ukraine, die wir wegen des Krieges nur online kontaktieren können. Während unseres Firmenevents im letzten Jahr haben wir einen Videocall mit ihnen organisiert, um sie wenigstens virtuell einzubeziehen.

Die monatelange Isolation hat sich wahrscheinlich negativ auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter ausgewirkt. Wie sind Sie damit umgegangen?

Raluca: Auf persönlicher Ebene kämpften einige Kollegen mit der Isolation. Hier war es wichtig, dass wir regelmäßig Kontakt hielten und noch häufiger als zuvor kommunizierten.
Sobald die Sperre verhängt war, haben wir begonnen, wöchentliche Online-Meetings für alle Mitarbeiter in jedem nationalen Team abzuhalten. Vor allem, um mit allen in Kontakt zu bleiben, aber auch, um sie darüber zu informieren, wie das Unternehmen mit dieser neuen Situation umgeht.

Kasia: Wichtig war, dass wir nicht nur über Arbeit und Projekte gesprochen haben. Ein großer Teil dieser Online-Meetings wurde damit verbracht, über unser tägliches Leben zu sprechen und darüber, wie es uns geht. Es wurde viel gescherzt und gelacht, aber es gab auch sorgenvolle Momente um die Kollegen, die COVID hatten. In dieser Zeit haben wir uns gegenseitig auf persönlicher Ebene sehr unterstützt.

Es gab ein wichtiges Online-Meeting mit unserer Geschäftsführung. Diese hatte uns damals versichert, dass wir alle, egal wie die Umstände sind, diese Turbulenzen als Team überstehen werden. Dazu gehörte auch, dass trotz Verschiebung einiger Projekte auf unbestimmte Zeit die Belegschaft nicht reduziert und notfalls auf finanzielle Reserven zurückgegriffen wird.

Das war für uns alle eine äußerst wichtige Nachricht, die uns Arbeitsplatzsicherheit gab und unsere schlimmsten Befürchtungen zerstreut hat.

Anđela: Abgesehen von diesen Videokonferenzen haben wir auch mal ein Online-Spiel für alle Mitarbeiter des Unternehmens organisiert. Es gab auch Online-Partys am Abend.

Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, regelmäßigen Kontakt zu halten. Deshalb werden neben unseren internationalen Firmenevents für alle Mitarbeiter auch einzelne nationale Treffen organisiert – sowohl online als auch offline. Dadurch gelingt es uns, jedem das Gefühl zu geben, dass wir nicht nur ein Team, sondern eine Familie sind.

Die meisten Unternehmen kehren allmählich zur Büroarbeit zurück, erlauben ihren Mitarbeitern aber immer noch, in gewissem Umfang aus der Ferne zu arbeiten. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Kasia: Wir sehen, dass die Mitarbeiter die Flexibilität der Hybridarbeit sehr schätzen.

Als wir während der Pandemie komplett auf Heimarbeit umgestellt haben, konnten wir keine negativen Auswirkungen auf die Qualität oder Leistung des Teams feststellen. Deshalb hatten wir nichts dagegen, die Hybridarbeit zu einer der Optionen zu machen, von denen unsere Mitarbeiter nun profitieren können.

Anđela: Um diesen wertvollen persönlichen Kontakt nicht zu verlieren, treffen wir uns an bestimmten Tagen im Büro.

Sie haben vorhin die Unternehmenskultur erwähnt. Können Sie mehr dazu sagen?

Anđela: Sehr gerne. Unsere Kultur besteht aus speziellen – für uns bedeutsamen – Werten. Sie beziehen sich zum einen auf die Art und Weise, wie wir intern miteinander umgehen und als Team zusammenarbeiten, und zum anderen auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern.
Kasia: Konkret orientieren wir uns an den sieben Kernwerten, die das Wort „Giraffe” bilden: Goal orientation, Inclusivity, Respect, Authenticity, Flexibility, Fairness und Excellence.

Jeder Wert wird durch eine Reihe von Eigenschaften und Verhaltensweisen beschrieben, die wir bei unserer täglichen Arbeit und im Umgang miteinander anwenden. Alle Mitarbeiter müssen sie respektieren und befolgen. Andererseits können unsere Mitarbeiter diese Werte auch vom Unternehmen selbst sowie von unseren Kunden und Partnern erwarten. So weiß jeder von Anfang an, was auf ihn zukommt. Das schafft die nötige Transparenz für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Warum ist diese wichtig?

Raluca: Es ist ein guter Leitfaden. Anhand unserer Werte wissen die Bewerber und wir, ob wir zusammenpassen oder nicht. Wir nutzen diese Werte auch, um unsere Kooperationspartner zu bewerten.

Anđela: Schauen wir uns zum Beispiel den Wert „Inklusivität” an. Zurzeit vertreten unsere Kollegen in ganz Europa 21 Nationalitäten und eine ähnliche Anzahl verschiedener Sprachen und Kulturen. Darüber hinaus arbeiten unsere Länderbüros in der Regel eng miteinander an Projekten für Unternehmen mit noch größerer Vielfalt. Die Arbeit in einem diversen, multinationalen Umfeld gehört zu unserer DNS.

Deshalb müssen wir dafür sorgen, dass die Unterschiede respektiert werden, dass alle Mitarbeiter integriert werden und dass sie alle fair und gleich behandelt werden.

Kasia: Die Ergebnisse des TOP JOB-Audits und der Mitarbeiterbefragung zeigen, dass wir ziemlich gut abgeschnitten haben. Wir haben eine multinationale Organisation aufgebaut, in der wir uns alle wohl fühlen – respektiert, gehört, geschätzt und beruflich erfüllt.

Wir werden unser Bestes tun, um dies beizubehalten.

Wenn Sie mehr über unsere Werte, unsere Stellenangebote und die Arbeit bei uns erfahren möchten, sollten Sie sich unsere Karriereseite genauer ansehen. Sie können unser HR-Team auch direkt über career@striped-giraffe.com kontaktieren.

—–

1 Die verwendete männliche Form in diesem Interview dient nur der besseren Lesbarkeit und bedeutet keine Beschränkung auf ein bestimmtes Geschlecht.

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